Ganz bestimmt hast du vom Vortrag1 Dr. René Roederstein gehört. Vielleicht warst du beim Vortrag am 14.11.2024 dabei? Fakt ist, dass du auch selber aktiv werden kannst, indem du, genauso wie René das in Köln gemacht hat, deine lokalen Gesundheitsbehörden deines Kreises (Kommune, Stadt, Landeshauptstadt) nach der Corona-Protokolle gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) fragst. Das kannst du direkt hier auf dem Portal „Frag den Staat“ ganz bequem erledigen.
Wie du die Anfrage ausfüllst, kannst du aus der Anfrage von Dr. René Roederstein hier entnehmen.
Jetzt zur Klärung des Sachstandes, teile ich dir mit, dass das Informationsfreiheitsgesetz auf ein US-Gesetz zurückgeht, das 1960 von J. F. Kennedy initiiert wurde. Die Geheimhaltung von Informationen seitens Regierenden bleibt von diesem Gesetz unberührt. Dennoch muss man zwischen Wichtigkeit und Unwichtigkeit bei dem Gewichtungsfaktor der Geheimhaltung von Informationen unterscheiden. Das bedeutet, dass Regierenden nicht so mal willkürlich entscheiden dürfen, über das, was geheim gehalten werden muss, oder auch nicht. Diese Entscheidung bedarf eines richterlichen Erlasses.
Aber, wer steuert tatsächlich „Frag den Staat“? Ist das der Staat selber, oder ein Privatanbieter? Kaum zu glauben, aber „Frag den Staat“ wird von der Open Knowledge Foundation unterstützt. Der Inhaber dieser Stiftung ist Pierre Omidia (eBay, PayPal). Das ist schon sehr bedenklich, denn „Frag den Staat“ ist ab diesem Moment fast nicht mehr in der Lage „frei“ und eigenständig über das Informationsfreiheitsgesetz zu entscheiden.
Warum hat René die Entscheidung getroffen, sich mit „Frag den Staat“ und dem Informationsfreiheitsgesetz auseinanderzusetzen, insbesondere, in Zusammenhang mit der Corona-Protokolle der Stadt Köln? Weil sein Kind (2 Jahre) wurde in Quarantäne versetzt, obwohl es keinen triftigen Grund zu dieser übertriebenen Maßnahme gab. Das ist ein unter den Gründen, die René dazu bewegt hat, nach der Corona-Protokolle der Stadt Köln zu fragen.
Falls wir eine Aufarbeitung aus diesen vier Jahren der kognitiven Kriegsführung gegen uns wollen, dann müssen wir alle aktiv werden. Diese Aktivitäten fangen genau mit dieser Anfrage von Bürgerseite an, bei der Stadt, der Kommune oder bei den Landesbehörden. Eine Antwort ist in diesem Fall stets pflichtig, denn diese Vorgehensweise ist laut IFG (Informationsfreiheitsgesetz) gesetzlich bindend.
Für Fragen zu dieser Prozedur stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung und freuen uns sogar über eure zahlreichen selbst initiierten Fragen an den Staat bzgl. der Corona-Protokolle. Vielen Dank fürs Mitmachen.
- Die Corona-Protokolle der Stadt Köln, Vortrag von und mit Dr. René Roederstein ↩︎