
Wir sind Menschen aus der Friedensbewegung, Menschen aus der Demokratie- und Grundrechtebewegung. Menschen, die sich kritisch mit den etablierten Medien auseinandersetzen. Wir sind gegen Waffenlieferungen und Kriege. Wir sind entsetzt über die mediale und politische Kriegshetze.
Mittlerweile macht die Militarisierung weder vor Krankenhäusern, Schulen noch vor unseren Kindern halt.
Die Militarisierung durchdringt alle Poren der Gesellschaft, sie schafft immer neue Probleme, indem sie die Wirtschaft ruiniert, den Wohlstand ihrer Bürger drastisch absenkt und die Bürger zunehmend überwacht und gängelt.
Angesichts einer immer größeren Kriegsgefahr sehen wir uns als Teil einer hoffentlich wieder schneller wachsenden Friedensbewegung. Wir kritisieren deshalb, die immer noch nicht überwundene Ausgrenzung von Menschen aus der Coronagrundrechtebewegung. Diese Abwehrhaltung ist bei uns in Köln leider immer noch weit verbreitet, insbesondere in Teilen der „alten Friedensbewegung“.
Für uns aber gilt: Nur gemeinsam sind wir stark.
Unsere Grundlage für eine Zusammenarbeit für den Frieden:
Wir sind alle Teil einer großen Menschheitsfamilie.
Keine Nation ist besser oder schlechter. Jeder Mensch ist gleich viel wert.
Bedauerlicherweise ist es so, dass diejenigen, die in Köln am lautesten nach Toleranz und Vielfalt rufen, in unserer Stadt häufig die intolerantesten Menschen sind.
Wurde erst die Coronademokratiebewegung, als rassistisch, rechtsradikal und verschwörungstheoretisch diffamiert, so ging der fast gleiche Personenkreis mit dem Beginn des Ukrainekrieges dazu über von Putinverstehern usw. zu sprechen.
Rettete man einst mit den Coronamaßnahmen angeblich Menschenleben, so ging man jetzt dazu über mit Kriegsgerät Menschenleben zu retten.
Das Friedensgebot des Grundgesetzes spielte plötzlich keine Rolle mehr.
Heute übertreffen sich die „Toleranten“ mit ihren Rufen nach Haubitzen, Panzern und selbst Waffen wie dem Taurus, und spielen mit der Gefahr eines Weltkrieges und einer möglichen atomaren Vernichtung.
Seine Fortsetzung findet das im Umgang mit dem Gazakrieg und der Kritik an Israel, die mittlerweile pauschal als antisemitisch hingestellt wird.
Unsere kleine Gruppe möchte unmittelbar mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen. Denn wir alle zahlen gemeinsam die Zeche dafür, dass Menschen in Kriegen elendiglich sterben und unsere Wirtschaft und Gesellschaft immer weiter abstürzt.
Wir danken dem Gesprächskreis der NachDenkSeiten Köln für die Unterstützung über seine Internetseite. Hier kannst du ganz bequem einen Überblick über alle Veranstaltungen erhalten, auch diejenigen, die mit den Kölner Friedensfreunden direkt oder indirekt zu tun haben.
Wenn du uns unterstützen willst bei unseren Standaktivitäten, dann schicke uns bitte hier einfach deine Anfrage. Wir melden uns in jeden Fall gerne zurück.
Super, dass es euch in Köln gibt !!!!