Gastbeitrag von Stefan Schwope mit dem vollen Titel: „LENR-Technologie (kalte Fusion) –
Eine Energie-Revolution steht vor der Tür!“
Stellen Sie sich vor, Sie müssten ihr E-Auto nie wieder aufladen oder Sie hätten ihren eigenen Strom-Reaktor im Haus, der ihren kompletten Haushalt immer und zuverlässig mit Strom versorgt – und das auch noch kostenlos (wenn man von den Kosten für den Kauf dieses Strom-Reaktors einmal absieht).
Vorbemerkungen
Ich bin kein Wissenschaftler, Architekt oder Ingenieur, sondern Beratungsdienstleister (www.saiof.de) auf einem ganz anderen Gebiet. Durch Zufall bin ich auf die Internetseite von Herrn Willi Meinders gestoßen (coldreaction.net), der als Pensionär sich seit über 7 Jahren intensiv mit dem Thema „Kalte Kernreaktion“ auseinandergesetzt hat.
Alles Wissen zu diesem Thema habe ich mir durch die Webpage und Links von Herrn Meinders, durch Eigenlektüre und Recherche angelesen.
Das Thema „Kalte Fusion“, als ganz neue Energieform, hat mich von Anfang an begeistert, doch die wirtschaftlichen und politischen Eliten unseres Landes versuchen das Thema durch Nicht- und Desinformation der Öffentlichkeit kleinzuhalten, da sie damit kein Geld verdienen können.
Einziger Gewinner dieser neuen Technologie wäre der Verbraucher und die Umwelt, die durch den Kauf eines kleinen Reaktors ihr eigener Energieversorger werden könnten.
Ziel dieses Artikels ist es, die Öffentlichkeit (Normal-Bürger) über diese neue Energieform in verständlicher Weise zu informieren, da der Druck von unten kommen muss, damit sich der Staat und die Eliten in Politik und der Wirtschaft bewegen/engagieren.
Einleitung
Stellen Sie sich vor, Sie müssten ihr E-Auto nie wieder aufladen oder Sie hätten ihren eigenen Strom-Reaktor im Haus, der ihren kompletten Haushalt immer und zuverlässig mit Strom versorgt – und das auch noch kostenlos (wenn man von den Kosten für den Kauf dieses Strom-Reaktors einmal absieht).
Unmöglich – NEIN, mit der LENR-Technologie (= Low Energy Nuclear Reaction = kalte Fusion) könnte das in Zukunft möglich sein!
Schon vor über 30 Jahren (1989) haben die Elektrochemiker Martin Fleischmann und Stanley Pons bei einem Versuch eine Kernreaktion bei Raumtemperatur auf einer
Tischplatte erreicht und damit die kalte Fusion entdeckt (1).
Das ist deshalb so revolutionär, weil, wie bei der heißen Kernfusion, die bei der Sonne schon seit Millionen Jahren geschieht, eine riesige Menge an Überschussenergie erzeugt wird. Das bedeutet, dass man mit einer kleinen Menge an Energie, die man hineinsteckt, eine exorbitant hohe Überschussenergie erzeugen kann.
Nachdem man die Ergebnisse dieses Versuches damals veröffentlicht hatte, nannte
die New York Times die kalte Fusion als „die größte Entdeckung seit dem Feuer“ (2)
und ich glaube, das trifft es sehr gut. Doch der Reihe nach ….
Kernkraft
Bei der Kernkraft wird auf das Atom, als dem kleinsten Baustein, aus dem alle Stoffe
(Menschen, Tiere, Pflanzen, Umwelt) bestehen, eingewirkt. Sie wird zur Energiegewinnung eingesetzt und dabei ist die Effizienz derart hoch, dass alle anderen schmutzigen und sauberen (erneuerbaren) Energien dagegen sehr ineffizient sind.
Es gibt zwei Arten der Kernkraft. Die Kernspaltung und die Kernfusion. Die Kernspaltung kennen wir aus dem Kernkraftwerk. Hier wird, ganz vereinfacht, ein Uran-Atom gespalten, wodurch Wärme frei wird, die dann in Strom umgewandelt wird. Ein Kernkraftwerk produziert bei der Energiegewinnung jedoch auch umweltschädliche Uran-Abfälle und auch wenn mit den neueren Kernkraftwerken (sog. Schnelle Reaktoren) der Atommüll als Brennstoff verwendet werden kann (3), bleibt das Risiko eines Reaktorunfalls und Freisetzung von Radioaktivität.
Die Kernfusion hingegen erzeugt keine Radioaktivität. Bei ihr fusionieren zwei Wasserstoff-Atome zu einem Helium-Atom, was auf der Sonne jede Sekunde durch gigantischen Druck und höchste Temperaturen geschieht (heiße Fusion).
Im Rahmen eines der größten und ehrgeizigsten wissenschaftlichen Experimente aller Zeiten hat man in Frankreich versucht, eine riesige Fusionskraftmaschine, bekannt als International Thermonuclear Experimental Reactor (ITER), zu entwickeln und damit die Fusionsenergie für die Menschheit nutzbar zu machen.
Das ITER-Projekt, bei dem 35 Länder zusammenarbeiten, begann offiziell im Jahr 2006, hatte einen 10-Jahresplan und war anfänglich von den internationalen Partnern mit geschätzten 5 Milliarden Euro (damals 6,3 Milliarden US-Dollar) finanziert worden (4).
Die jüngste offizielle Kostenschätzung beläuft sich auf mehr als 20 Milliarden Euro. Eine offizielle Inbetriebnahme ist jedoch mehr als fraglich und es ist nicht ausgeschlossen, dass ITER am Rande einer rekordverdächtigen Katastrophe steht (5).
Hallo,
Dr. Rossi, der den E-cat (mit LENR-Technilogie) entwickelt hat, will im Oktober einen Test als Beweis durchführen, wo ein E-Auto gegen ein Auto mit seinem E-cat antritt.
Das Ergebnis, dass genauestens aufgezeichnet wird, wir das Ergebnis haben, dass das E-Auto nach 3 Stunden stehen bleibt und sein Auto mit dem E-cat weiter fährt.
Im Blog von Dr. Rossi (http://rossilivecat.com) geht er auf Einzelheiten ein…