Ein derartiger Friedensschluss wäre einer Niederlage der NATO, einem Ende der
NATO-Osterweiterung und damit einem Ende vom Traum einer von den USA
dominierten Welt gleichgekommen.
Das Scheitern der Friedensverhandlungen im März 2022 und die darauffolgende
Intensivierung des Krieges hat hunderttausenden von vor allem jungen Menschen das Leben gekostet. Eine junge Generation ist zutiefst traumatisiert und Ihnen sind schwerste seelische und physische Verwundungen zugefügt worden. Die Ukraine ist nach wie vor enormen Zerstörungen ausgesetzt. Das hat zu einer hohen Verarmung sowie einer fortführenden Entvölkerung des Landes geführt.
An diesem Unglück tragen nicht nur Russland, sondern ganz im Wesentlichen die
NATO und der Westen die Hauptschuld, wie es Prof. John F. Mearsheimer, ein
renommierter US-Historiker, in einem Interview ausführt13.
Die Verhandlungsposition der Ukraine ist heute weitaus schlechter, als sie es noch im März 2022 war. Die Ukraine wird nicht nur die Krim, sondern mindestens auch die östlichen Gebiete Luhansk, Donetsk, Saporischschja und Cherson verlieren.
Die Blockierung der damaligen Friedensverhandlungen hat allen geschadet:
Europa, Russland – aber vor allem den Menschen in der Ukraine, die mit ihrem Blut für die Ambitionen der Großmächte zahlen und nichts dafür zurückbekommen werden.
Frieden kann und wird es nur unter Berücksichtigung der, meiner Ansicht nach,
berechtigten russischen Sicherheitsinteressen und damit einer neutralen Ukraine, geben.
4. Die Inszenierung eines Dramas
Der 11. September 2001 war kein Überraschungsangriff. Es war ein inszenierter
Terror-Akt14. Es war eine Lüge mit Ansage. Und die Medien waren keine Opfer – sie waren Werkzeuge. Und sie sind es noch. Auch hat Tucker Carlson eine 5-teilige Serie über die wahren Gründe für 9/11 am 25.09.2025 veröffentlicht15.
Den ersten Hinweis, dass mit 9/11 etwas nicht in Ordnung ist, habe ich bei Dr.
Daniele Ganser, einem Schweizer Historiker und Friedensforscher, gefunden. Er hat schon 2017 in Berlin über die Sprengung des WTC7-Gebäudes einen Vortrag
gehalten, der komplett in YouTube abrufbar ist16. Neben dem Nord- und Südturm des World-Trade-Center (WTC), wo Flugzeuge den Einsturz verursacht haben, ist etwas später auch noch ein drittes Gebäude, das WTC7, eingestürzt.
Im offiziellen Untersuchungsbericht vom 9/11 wird der Einsturz von WTC7 jedoch verschwiegen. Es ist auch kein Flugzeug in das Gebäude geflogen, sondern es ist einfach eingestürzt. Es ist gesprengt worden17.
Nach offizieller Version ist das Gebäude allein durch Feuer eingestürzt. Stahl
schmilzt jedoch erst bei 1.500 Grad, während Kerosin schon bei maximal 1.000 Grad brennt. Das Feuer durch den Flugzeugabsturz kann es also nicht gewesen sein18. Das ist rein physikalisch schon nicht möglich.
Der Abschlussbericht zu 9/11 blendet zudem zentrale Fragen aus19:
- So ist mehr als seltsam, dass kein einziges der insgesamt 4 Flugzeuge von der US-Luftabwehr abgefangen worden ist, obwohl 4 Maschinen stundenlang vom Kurs abgewichen sind.
- Donald Rumsfeld, der damals Verteidigungsminister war, wird gesehen, wie er beim Angriff vor dem Pentagon herumläuft, statt im gesicherten Bunker die Aktionen zu koordinieren.
- Auch hat Rumsfeld am Vortag noch verkündet, dass das Pentagon 2,3 Billionen Dollar nicht nachweisen kann, dass sie verschwunden sind.
- Interessant ist auch, dass der mutmaßliche Haupttäter, Osama Bin Laden, innerhalb von Stunden benannt wird, ohne Beweise. Eine forensische Untersuchung hat praktisch nicht stattgefunden.
- Der Stahl der Türme wird schnell entsorgt, bevor unabhängige Analysen möglich sind. Das ist bei jedem normalen Brandfall illegal.
- Insider Handel mit Millionen-Gewinnen kurz vor den Anschlägen durch Put-Optionen (setzen auf fallende Aktienkurse) auf die betroffenen Airlines; Die Nachverfolgung wurde eingestellt.
- Die BBC (Frau Jane Stanley) hat um punkt 17.00 Uhr vom Einsturz des WTC7 berichtet, obwohl es erst um 17.20 Uhr eingestürzt ist20.
- Die offizielle Untersuchung startet erst Monate später und dann erst auf öffentlichen Druck der sogenannten „Jersey Girls“21.
- Der zentrale Bericht wird von Philip Zelikow geschrieben, der sein Leben der Konstruktion politischer Narrative gewidmet hat22.
- Der Luftraum über New-York wurde nicht geschützt, obwohl man längst wusste, dass Angriffe laufen.
- Es fanden an dem Tag mehrere US-Militärübungen statt, die das Szenario eines Flugzeugangriffs simulierten, die Luftabwehr war dadurch verwirrt.
Interessant ist auch, dass Larry Silverstein das komplette World Trade Center, mit seinen 7 Gebäuden, erst am 24.07.2001 übernommen hatte. Er hatte es versichert, auch gegen Terror und nach dem Anschlag 4,5 Mrd. Dollar Schadenersatz erhalten23.
5. Begünstigste/Nutznießer aus 9/11
Die USA haben im Jahr 2024 jeden Tag mehr als 2 Mrd. US-Dollar für das Militär
ausgegeben (842 Mrd. USD)24. Damit sind sie „Weltmeister“ und kein Land gibt mehr aus. Russland gibt im Vergleich dazu nicht einmal 20% davon aus25.
Schon Präsident Dwight Eisenhower warnte in seiner Abschiedsrede am 17.01.1961 vor dem „militärisch-industrielle Komplex“ (MIK)26.
Der Terroranschlag vom 11. September 2001 hat erstmals, seit Gründung der NATO 1949, den Artikel 5 des NATO-Vertrages, den sogenannten Bündnisfall, ausgelöst. Das bedeutet, dass ein (bewaffneter) Angriff auf einen Mitgliedsstaat als Angriff auf alle Mitgliedsstaaten gilt. Der „War on Terror“, eine Begründung für viele der folgenden Kriegseinsätze der NATO, war damit „geboren“ und alle NATO-Mitglieder waren aufgerufen, sich am Krieg zu beteiligen.
Als direkte Reaktion auf 9/11 wurde 2001 der Krieg gegen Afghanistan begonnen, weil man Osama Bin Laden, als Haupttäter, in diesem Land vermutete. Es folgten die Kriege gegen den Irak (2003), Libyen (ab 2011) und Syrien (2014).
Was in den Mainstream-Medien nicht berichtet wird ist, dass auch die Bundeswehr 20 Jahre in Afghanistan gekämpft und 59 Bundeswehrsoldaten im Afghanistan-Einsatz ums Leben gekommen sind27.
Der Hauptnutznießer aus den Folgen des Terroranschlags 9/11 sind damit eindeutig die USA, weil deren Wirtschaft ganz wesentlich von der Waffenproduktion abhängt.

