März 2020 lauteten weltweit alle Alarmglöckchen für COVID-19 mit der einheitlichen Propaganda gleich. Angeblich war ein hochgefährlich grippeähnliches Virus im Umlauf. Laut aufgekauften Wissenschaftlern aus dem Gesundheitsbereich könnte dieses Virus die Menschheit stark angreifen und vielleicht sogar ausrotten.
Die Propagandamaschinerie kennt keine Grenzen – hat sie das damals schon – und lief auf Hochtouren. Sehr schnell wurden die Propagandagegner zum Gespött der Gesellschaft gemacht. Ohne wissenschaftlich evidenzbasierte Belege wurden Maßnahmen wie Lockdowns (1) sofort getroffen, die im Vergleich zu den realen Mortalitätsstatistiken mit diesem Virus völlig übertrieben gewesen sind.
Tatsächlich griff das Virus besonders ältere Menschen an, die schon erhebliche gesundheitliche Einschränkungen aufwiesen. Aber, diese Besonderheit trifft auch anderen Erkrankungen bei Älteren zu. Also, nichts ganz genau etwas Neues am Horizont. Es sei denn, man arbeitet schon seit Jahren an einem Plan zur totalen Kontrollübernahme der Mehrheit durch die Minderheit. Die Mehrheit hat sowieso niemals die Oberhand über die Minderheit gehabt.
Der Grund hängt mit den Widerstandsmitteln der Mehrheit zusammen, die selten den der Minderheit gewachsen sind. Auf die Straße demonstrieren zu gehen, ist zwar wichtig, löst aber die wahren Ursachen einer Situation wenig auf.
Meine erste Reaktion als ich von dieser Inszenierung hörte und las, verstand ich sofort, dass es sich um eine sehr giftige Masche handelte, die für eine enorme soziale Spaltung global verantwortlich sein würde. Diese giftige Masche haben wir durchgeschaut und überstanden.
Warum ist das so mit uns? Ganz einfach, weil wir tiefgründiger sind, und deshalb schon aus diesem Grund allein, werden wir vielleicht diese Zeit der Gewalt der Machtherrschaft überstehen, und möglicherweise eine neue Sichtweise für ein besseres Zusammenleben hervorrufen.
Dieses verlangt unbedingt eine Aufarbeitung dieser unwürdigen Zeit. Verordnungen, die eindeutig gegen das Recht der Meinungsfreiheit verstoßen, halten sich auf Dauer schwierig durch. Und das weiß die Minderheit auch, dass sie ihren machiavellischen Plan nur langsam erfolgreich umsetzen kann. Nur, wer diesen Plan zielgenau durchgeschaut hat, kann einen optimalen Widerstand gegen diesen Plan leisten.
Jetzt aber, befasse ich mich mit zwei wichtigen Ansatzpunkten bezüglich dieser heilenden Aufarbeitung. Jeder weiß, dass Aya Velázquez Artikel über die RKI-Protokolle verfasst (2), und über die nächste Verhandlung zwischen dem Arzt Christian Haffner und dem Bundeskanzleramt um die Schwärzungen in den Protokollen berichtet hat. Jetzt steht sie unter Beobachtung des Verfassungsschutzes (3).
Wer will sich schon gerne mit tausenden von Protokollseiten befassen? Ganz bestimmt ganz wenige. Denn diese Protokollseiten erfordern eine riesige Konzentration und vor allem Struktur. Aus dem Lesen bleiben höchstens fünf Prozent Inhalt des Gelesenen erhalten. Deshalb, um eine Struktur in diesem Protokollwald zu schaffen, kann man auf die Corona-Protokolle von Bastian Barucker zurückgreifen (4).
Ob wir uns an einem Tag in den Armen fallen, bleibt abzuwarten. Das hängt von einer vernünftigen Corona-Aufarbeitung ab, und wie wir weiterhin Widerstand gegen alle Formen der Einschränkung der Meinungsfreiheit leisten. Ohne eine aufklärende Kommunikation wird die Corona-Aufarbeitung auf der Strecke bleiben.
Quellen
(1) John Pospichal, Questions for lockdown apologists. Medium https://medium.com/@JohnPospichal/questions-for-lockdown-apologists-32a9bbf2e247
(2) Aya Velázquez, Lauterbach schlug 1G vor, free21.org
(3) Aya Velázquez, Der Fall Aya Velázquez, free21.org
(4) Bastian Barucker, Für Transparenz in der Pandemiepolitk, Corona Protokolle